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Ich erlernte 1972 autodidaktisch das Schlagzeugspielen. Ich hatte das große Glück, von Anfang an immer mit guten Musikern zusammen zu spielen. Mit einigen Bands spielte ich in der Folgezeit kleine Tourneen, die bis ins Ausland führten. Stilistisch bewegte sich dies meist im Rock-Jazz-Bereich. LP-und CD-Aufnahmen folgten mit u.a. Too Much, Oaasis, Funny Daze, Ray Binder, Thomas „Stolle“ Stolkmann und Maximalbasis. Ich sehe mich mittlerweile als Jazzdrummer, der gerne neue Grenzen auslotet. Jazzalong ist da für mich eine gute Basis.
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Beginnend mit klassischen Klavierunterricht habe ich mich über das populären Genre, dem Jazz genährt. Seitdem weiß ich, wie wichtig es ist, eine Identifikation in und mit der eigenen Musik zu finden. Mehr als 20 Jahre spielte ich in verschiedenen Formationen populäre Musik für private und öffentliche Veranstaltungen. Seit 2006 ist es der Jazz der mich musikalisch fesselt. Zunächst in einem Marburger Jazzensemble und nach meinem Umzug ins Edertal seit 2013 mit der Gründung von Jazzalong. Das bedeutet viel Freude, Hingabe, intensive Auseinandersetzung mit der Musik, insbesondere auch der Mitgestaltung eines eigenen musikalischen Stils – und das mit den Mitmusiker*innen von Jazzalong – was für ein Geschenk!